Ich muss ja (fast) alles ausprobieren. Ich weiss, gibt es schon länger, aber ist mir die Tage erst bewusst über den Weg gelaufen.
Naja, jedenfalls benutze ich (erst) seit heute (noch als Test) zur Darstellung der Schriften hier die Google web fonts. Das geht mit der Google Font API wirklich denkbar einfach.
Sieht schick aus und gefällt mir.
Der Einbau ist mit einem Fingerschnippen zu vergleichen. Wenn ich bedenke, wie ich mir bei Versuchen mit anderen Lösungen, bspw. sIFR, früher regelmäßig die Finger gebrochen habe.
Falls man wieder erwartend dennoch Probleme hat, bei einen anderen Dienste von Google findet man bestimmt ein paar geschmeidige Einbauanleitungen.
Update: Ok, ein klein wenig Arbeit muss ich wohl noch investieren und für die Feinarbeiten in der CSS rumschrauben. Aber mit den wenigen Eingriffen bin ich erstmal zufrieden.
Beim Betrachten von Gojee läuft einem recht schnell das Wasser im Mund zusammen. Die Fotos zu den Rezepten sind wirklich spitzenmäßige Foodfotografie. Echt lecker!
Gojee schlägt einem Rezepte vor. Die Rezeptvorschläge bei Gojee erhält man, indem man in das Suchfeld die Zutaten eingibt, die man gerade im Haus hat. Oder man gibt die Hauptzutat ein, auf die man gerade Lust hat. Anschließend bekommt man eine Einkaufsliste, den Link zum Rezept und immer ein tolles Foto.
Die Genussmolkerei Zott wirbt seit ein paar Tagen in den Werbepausen einschlägiger Pseudo-Kochdokus massiv für ihr Produkt Zottarela mit dem Merkmal „Zottarella ohne Gentechnik“. Toll.
Aber, was haben die denn vorher verkauft. Mozzarella aus Milch von Kühen, die gentechnich verändert waren oder die gentechnich verändertes Futter bekommen haben.
Mir war nicht bewusst, dass es Usus in Deutschland war, gentechnisch verändertes Futter zu verwenden. Schauder, ich darf echt nicht dran denken.
Gut, dass ich darauf achtete, nur Mozzarella aus Büffelmilch aus Italien zu verspeisen. Hoffentlich verfüttern die dort nicht auch so einen Gendreck.
Ach, ich will es gar nicht ganau wissen. Aber eigentlich doch. Wie ist es um die restlichen Produkte bestellt, die wir ach so günstig in den Regalen bekannter Supermärkte und Discounter finden. *grübel
Wir Verbraucher werden von der Lebensmittelindustrie letztendlich doch sowieso nur verarscht.
Ein sehr schön gestaltetes Cheatsheet (wie nennt man sowas auf deutsch?) für die Einstellungen an einer Kamera hat Miguel Yatco von Living in the Stills geschaffen.
Also eigenlich nur diejenigen, die der ganzen Fastfoodketten und Bestellservices überdrüssig geworden sind.
EinTraum!11!Elf!11
Von nun an werden einem die wirklich komplizierten und kaum zu bewältigenden Zubereitungen in der Küche abgenommen. Es ist jetzt nur noch ein Fingerschnipsen!
Ab jetzt kann man ohne Unfälle in wenigen Minuten endlich was Eigenes und Warmes auf den Teller zaubern, ohne sich groß zu vorausgaben.